Portrait aus der Unihockeywelt mit Roger Hänni
- Christoph Gut
- Portrait
- 12.06.2024
Angefangen habe ich in meinen Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, in einen Plauschverein. Danach habe ich andere Sportarten ausgeübt. Als mich dann das Unihockeyfieber wieder gepackt hatte, war ich zuerst Spieler und Trainer bei Giswil, bevor ich dann zu Ad Astra Sarnen wechselte als Trainer.
Das hohe Tempo, in dem gespielt wird, und dabei noch die richtige Entscheidung zu treffen, das fasziniert mich.
Da gibt es einige. Sicher der Aufstieg mit Ad Astra Sarnen in die NLA mit diesem genialen Team werde ich nie vergessen. Aber auch die Viertelfinalpartie an den Prague Games 2015. Als wir 10 Minuten vor Schluss fast schon ausgeschieden sind und wir 4 von 5 Tore ohne Torhüter im 6:5 erzielt hatten.
Welche Besonderheiten widerspiegelt das Schweizer Unihockey für dich?
Die Disziplin.
Joker: Für welches Unihockeyteam fieberst du am meisten mit?
Ad Astra Sarnen und alle Partnervereine